Wenn wir andere Menschen sehen, die glücklich oder traurig sind, dann lassen wir uns von ihren Gefühlen automatisch anstecken.
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Bei der hebephrenen Form der Schizophrenie handelt es sich um eine Unterform der Erkrankung. Sie wird auch als „desorganisierter Typus“ bezeichnet. Denn die Betroffenen wirken auf Andere oft planlos und unorganisiert. Bei den meisten beginnt die Erkrankung zwischen dem 15. und dem 25.
Der Blutzuckerspiegel hängt offenbar mit dem Risiko einer Frühgeburt zusammen: eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen mit Typ-I-Diabetes ein erhöhtes Risiko haben, ihr Kind zu früh auf die Welt zu bringen, und zwar in Abhängigkeit davon, wie stark der Blutzucker erhöht ist.
Wer Knoblauch gegessen hat, riecht. Knoblauch führt zu einem charakteristisch unangenehmen Atem. Das, was uns stinken lässt, ist Allicin. Durch das Aufspalten des Knoblauchs wird es freigesetzt. Es entsteht aus dem im Knoblauch enthaltenen Alliin.
Ob wir durstig sind, entscheidet unser Gehirn. Wenn wir Durst haben, dann signalisieren spezielle Nervenzellen, dass unser Körper Wasser benötigt. Aber auch unser Bauch signalisiert uns, ob wir genügend getrunken haben oder noch etwas mehr Flüssigkeit zu uns nehmen sollten.
Arganöl wird in der Küche verwendet, findet sich aber auch in der Schönheitsindustrie wieder. Gewonnen wird es aus den reifen Beeren des Arganbaums, der ausschließlich im Südosten Marokkos beheimatet ist. Die Herstellungsprozedur ist aufwändig.
Manuka-Honig wird, wie der Name vermuten lässt, aus dem Blütennektar des Manuka-Strauchs gewonnen, der vorwiegend in Neuseeland, aber auch im Süden Australiens wächst. Manuka-Honig soll eine besonders starke antibakterielle Wirkung haben.
Maissirup oder „Isoglucose“ ist eine Mischung aus Fructose und Glucose. Maissirup ist extrem billig und wird mittlerweile vielen Lebensmitteln und auch Softdrinks beigemengt.
Antibiotika sind Medikamente gegen zum Teil lebensbedrohliche bakterielle Infektionen. Langfristig könnten sie ihre Wirksamkeit verlieren, wenn die Bakterien „lernen“, sich den Antibiotika durch die Ausbildung von Resistenzen zu widersetzen.
Im Winter ist wieder Hochsaison für Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit oder Fieber. Ursache für Erkältungskrankheiten, die uns das Leben schwermachen können, sind Bakterien und Viren. Zeigen wir die genannten Symptome, hat der Kampf im Körper schon längst begonnen.
Die behagliche Wärme am Kamin ist der Inbegriff von Wohlgefühl im Winter. Das Knacken von Holz, das im Ofen verbrennt, löst bei den meisten ein Gefühl von Behaglichkeit aus. Allerdings kann die gemütliche Wärme aus dem Kamin auch Nebenwirkungen haben, die die Gesundheit negativ beeinträchtigen.
Im Jahr 2017 sind in Deutschland 32.104 Menschen an den Folgen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD (engl. Chronic Obstructive Pulmonary Disease) gestorben. Damit ist die Lungenkrankheit hierzulande die sechsthäufigste Todesursache.
Eine proteinreiche Ernährung soll gut für die Gesundheit sein, den Muskelaufbau fördern und beim Abnehmen helfen. Auch im Supermarkt werden immer häufiger eiweißreiche Lebensmittel wie Brot, Müsli und Milchshakes angeboten.
Zum Welt-AIDS-Tag im Dezember ruft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesem Jahr zu mehr Solidarität und einem offenen Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben auf. Aktuell stehen rund zwei Drittel aller HIV-Positiven in Deutschland im Arbeitsleben.
Wie manch andere alte Gemüseart erlebt die Rote Bete schon seit einigen Jahren eine Renaissance in der Küche. Dabei trifft man die klassischen Sorten mit rot durchgefärbtem Fleisch immer öfter in Gesellschaft ihrer anders gefärbten Schwestern im Bioladen oder auf Wochenmärkten an.
Husten ist im Winter ein fast alltägliches Phänomen. Ob in der Bahn, am Arbeitsplatz oder in der Schule, irgendwo hustet immer jemand. Meist handelt es sich um Begleiterscheinungen eines grippalen Effekts, der nach einigen Tagen wieder verschwindet.
Im Winter benötigt die Haut besonders intensive Pflege. Mit den sinkenden Außentemperaturen und der trockenen Luft verringert die Haut ihre Produktion von Talg, der die Haut geschmeidig hält.
Harnwegsinfekte sind oft eine schmerzhafte Angelegenheit. Eine Blasenentzündung ist zwar meist leicht zu behandeln, allerdings besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung auf die Nieren ausweitet.
Wer Medikamente einnimmt, sollte vorsichtig sein, welche Lebensmittel zeitgleich verzehrt werden. Denn viele Medikamente zeigen Wechselwirkungen mit Nahrungs- und Genussmitteln.
In Asien wurde ein Ausbruch von Atemwegserkrankungen festgestellt, die auf eine Infektion mit einem neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) zurückzuführen sind.